29. September 2008

Secundo fin de semana

Lago de Atitlán

Für die Guatemalteken ist dies ein grosses Highlight für uns ein schöner See: Der Attitlan-See. Das Besondere daran ist aber: Der See ist umgeben von drei Vulkanen! Baden wird für Touristen aber abgeraten, da der See auch als Waschtrog und Abwasserauffangbecken dient...

So benutzten wir eben ein kleines Schiff, um auf die andere Seeseite nach San Pedro zu kommen - ein ehemaliges Hippie-Dorf.

Wir übernachteten in Panajachel. Unsere grossen Highlights waren:

1. Die ausgezeichneten Einkaufsmöglichkeiten von Schmuck, Indianertextilien bis zu Touristenramsch - Der Rucksack ist nochmals ein paar Gramme schwerer...









2. Das Nachtessen im Restaurant Circus, ein fantastisches italienisches Restaurant. Die Spaghettis waren unglaublich gut: An unsere liebe Müttern: Sie waren also fast gleich gut wie zu Hause...


3. Auch wir hatten unser Knabenschiessen, mit unglaublichen Bahnen...




Ach ja, den Garten giessen mussten die Guatemalteken in den letzten Tagen nicht: Es hat immer wieder in Strömen geregnet... :-(

Hier noch einige Eindrücke vom Wochenende

22. September 2008

Fin de semana

Unser erstes Wochenende nach einer anstrengenden Woche... - nur zur Eurer Info: der Wecker läutet jeden Tag um 06:30 Uhr - und dies soll Ferien sein?! Aber so locker wie hier, habe ich die Tamara noch nie aufstehen sehen...

Wir haben uns für eine Ausflug nach Chichicastenango entschieden - gem. Wikipedia der bekannteste Indianermarkt in Zentralamerika.

Die Fahrt ging schon um 7.00 Uhr los - also wieder nichts mit ausschlafen. Nach 2 1/2 Stunden Fahrt über löchrige und holprige Strassen sind wir am Ziel angekommen. Hätten wir doch nur den Helm angezogen, dann hätten wir jetzt keine Beulen am Kopf - das Autodach war einfach zu niedrig..

Während der Fahrt, haben wir das erste Mal ein wenig das Hinterland von Guatemala gesehen. Dies ist ein gewaltiger Unterschied zu Antigua, mit fast schon europäische Verhältnissen.

Auf dem Markt gibt es nicht nur Indianer-Traditionen zu kaufen, es kann auch gerade für das Abendessen eingekauft werden: Lebendige Hühner, Schweine, Gemüse, etc.

Nach einigen Einkäufen mit hartem feilschen, gings es rupelnd zurück ins gemächliche Antigua.

Am Abend fielen wir müde, mit vielen neuen Eindrücke ins Bett.

Bilder vom Markt

18. September 2008

Die ersten Tage in Antigua

Erstes Ziel: Eine Schule finden

Uns wurde gesagt, dass es günstiger sein soll die Schule direkt in Antigua zu suchen. Zum Glück wussten wir jedoch noch nicht, wieviele Kilometer Fussmarsch dies uns kosten sollte...

Wir benötigten zwei volle Tage und liefen einen Marathon bis wir uns entscheiden konnten! Entweder war die Schule zu weit weg vom Zentrum, zu schmudelig oder in einem Viertel indem wir uns nicht wohlfühlten. Zusätzlich haben auch die Host- familien sehr unterschiedliche Standards.

Am zweiten Tag, enteckten wir ca. 200 Meter von unserem Hotel entfernt, eine weitere "Spanisch School". Als wir dann noch die Familie und das Zimmer mit eigenem Bad sahen, war die Entscheidung schnell getroffen...

Der Sinn dieser Geschichte: Schau zuerst vor der eigenen Haustüre, bevor du weit läufst - 200 Meter hätten gereicht...

Nun gings ums Zahlen. Wir sollten, da wir per sofort in das Zimmer einziehen wollten, den Betrag bis 15.00 Uhr vorbeibringen. Tja, kein Problem - 180 Dollar pro Woche lassen wir locker aus dem Automat. Nur eben, wir sind ja nicht mehr in der Schweiz:

1. Es wollten auch noch andere Geld...



2. Auf dem Automaten konnte man Dollar anklicken, aber es kam kein Geld raus.

Als wir zur Schule wollten, dies mitzuteilen, war sie natürlich schon geschlossen und so gingen wir nach Hause und wer stand mit unserer "Pflegemutter" an der Tür? Olga, die Chefin der Schule. Wir erklärten Ihr unser Problem wegen dem fehlenden Geld, und da sagte sie locker: "Ustedes tienen pagar in Quetzales, ihr hättet den Dollarbetrag einfach umrechnen müssen" - Muchas gracias...

Einen kleinen Einblick

14. September 2008

Ski's schon gewachst???

Ihr habt uns schon ein wenig leid getan, als wir dies gelesen haben... ;-)

10. September 2008

wir sind angekommen...

Nach einem angenehmen Flug, aber schlechten Service (nie mehr Iberia) sind wir in Guatemala-City gut angekommen. Am Flughafen wurden wir stürmisch empfangen... nein, leider haben wir niemanden gekannt, aber jeder wollte unser Privatchauffeur nach Antigua sein. Nun hiess es, handeln, handeln, handeln... Schlussendlich entschieden wir uns für einen Fahrer mit einem Fiat. Dies war aber nicht so eine gute Entscheidung, denn wir mussten immer wieder anhalten um den Motor abkühlen zu lassen.... Zufälligerweise war auch ein Franzose im Auto, der in Antigua arbeitet - er beruhigte uns, dies sei hier alltäglich.






...übrigens, Marco hatte sogar 3 Sitze zum schlafen, von wegen Ladies first ;-)

5. September 2008

Ade Party

Es war ein toller, amuesanter, spontaner, feiner, lustiger aber auch trauriger Abend...!! Alle Bilder findet Ihr hier