17. August 2009

Wo ein Anfang ist, muss auch ein Ende sein...

... und da stehen wir leider jetzt - back to Switzerland. Genau 341 Tage waren wir unterwegs, haben in 90 verschiedene Betten geschlafen, 16 Nächte in Busse oder Flugzeuge verbracht, 2 Monate in einem Camper gehaust und 1 Woche auf hoher See umhergecruist. Wir kamen zurück mit vielen tausend Eindrücke, grossen Erinnerungen, unzählige Begegnungen mit interessanten Einwohner und Traveller, aber eben auch m einem leeren Portemonnaie...

Wir haben vieles gesehen unter anderem Familien, welche weniger besassen als wir im Rucksack dabei hatten, auf der anderen Seite wieder den übertriebenen Luxus, extrem schöne Landschaften, unvergessliche Städte und einfach viele Eindrücke, welche man nicht in Worte beschreiben kann. Zusätzlich durften wir neue Leute kennen lernen, welche wir sicher irgendwo in Europa wieder sehen werden.

Wir sind aber auch sehr glücklich und dankbar, dass wir unbeschadet und gesund wieder in der Schweiz landen durften, aber dennoch mit einem (bzw. zwei) weinende Auge, dass wir von der wunderbaren und weiten Welt momentan (!) nicht mehr sehen dürfen.

Wir danken allen, welche unsere Reise virtuell, spirituell und personell mit uns dabei waren. Einen speziellen Dank für die wunderbare und einmalige Ankunft am Flughafen Zürich, dies war schon die Reise wert!

Und nicht zuletzt sind wir immer noch ein Paar, waren 341 x 24 Stunden zusammen und sind glücklicher als je zuvor! In diesem Sinne, bis zur nächsten Reise!



3. August 2009

Mann M. 36 rettet Frau T. 35 vor Mückenangriff

Am Mittwoch, 29. Juli hat M. sein Bein vor seine Freundin gehalten und so wurde er von einer weiblichen asiatischen Tigermücke gestochen. M. liegt jetzt seit Freitag mit hohen Fieber, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen und Schüttelfrost im Bett. Im Spital wurde bei ihm Dengue Fieber diagnostiziert! Nun lässt er sich von seine Freundin T. in einem Hotel in Bangkok pflegen. Bis der Virus vollständig besiegt ist, werden noch einige weitere Ruhetage nötig sein.

M. prüft jetzt nun eine Schadenersatzklage gegen Antibrumm, Antistich oder wie sie alle heissen. Denn er wurde, trotz des Einsprühen mit einem solchen Mittel, gestochen!