17. August 2009

Wo ein Anfang ist, muss auch ein Ende sein...

... und da stehen wir leider jetzt - back to Switzerland. Genau 341 Tage waren wir unterwegs, haben in 90 verschiedene Betten geschlafen, 16 Nächte in Busse oder Flugzeuge verbracht, 2 Monate in einem Camper gehaust und 1 Woche auf hoher See umhergecruist. Wir kamen zurück mit vielen tausend Eindrücke, grossen Erinnerungen, unzählige Begegnungen mit interessanten Einwohner und Traveller, aber eben auch m einem leeren Portemonnaie...

Wir haben vieles gesehen unter anderem Familien, welche weniger besassen als wir im Rucksack dabei hatten, auf der anderen Seite wieder den übertriebenen Luxus, extrem schöne Landschaften, unvergessliche Städte und einfach viele Eindrücke, welche man nicht in Worte beschreiben kann. Zusätzlich durften wir neue Leute kennen lernen, welche wir sicher irgendwo in Europa wieder sehen werden.

Wir sind aber auch sehr glücklich und dankbar, dass wir unbeschadet und gesund wieder in der Schweiz landen durften, aber dennoch mit einem (bzw. zwei) weinende Auge, dass wir von der wunderbaren und weiten Welt momentan (!) nicht mehr sehen dürfen.

Wir danken allen, welche unsere Reise virtuell, spirituell und personell mit uns dabei waren. Einen speziellen Dank für die wunderbare und einmalige Ankunft am Flughafen Zürich, dies war schon die Reise wert!

Und nicht zuletzt sind wir immer noch ein Paar, waren 341 x 24 Stunden zusammen und sind glücklicher als je zuvor! In diesem Sinne, bis zur nächsten Reise!



3. August 2009

Mann M. 36 rettet Frau T. 35 vor Mückenangriff

Am Mittwoch, 29. Juli hat M. sein Bein vor seine Freundin gehalten und so wurde er von einer weiblichen asiatischen Tigermücke gestochen. M. liegt jetzt seit Freitag mit hohen Fieber, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen und Schüttelfrost im Bett. Im Spital wurde bei ihm Dengue Fieber diagnostiziert! Nun lässt er sich von seine Freundin T. in einem Hotel in Bangkok pflegen. Bis der Virus vollständig besiegt ist, werden noch einige weitere Ruhetage nötig sein.

M. prüft jetzt nun eine Schadenersatzklage gegen Antibrumm, Antistich oder wie sie alle heissen. Denn er wurde, trotz des Einsprühen mit einem solchen Mittel, gestochen!

29. Juli 2009

Ein Wunderwerk


Angkor Tempel, die grössten religiösen, je vom Mensch erbauten Bauwerke der Welt. Sie wurden zwischen dem 9. und 15. Jahrhundert erstellt. Wenn man diese Dimensionen vor sich hat und die vielen Geschichten die in Stein gemeisselt wurden, sei es in Schrift oder in Bilder, da kann man nur staunen. Diese Kunst - hier können wir sie sogar noch erkennen - das muss eine Pracht gewesen sein!

Was uns wundert, sind diese sehr steilen und sehr hohen Treppenstufen. Wir hatten schon unsere Mühe, geschweige denn, wenn man kleiner gewachsen ist!

Schaut Euch die Bilder an und Ihr erhält einen Eindruck der Mächtigkeit und Schönheit. Den Tipp für diesen Trip haben wir von Madeleine und Fabian. Besten Dank euch beiden, es hat sich echt gelohnt!

Kambodscha ist eines der ärmsten Länder der Welt, immer noch gezeichnet vom Krieg. Beat Richner ein Schweizer Arzt unterhält, hier in Siem Reap und in der Hauptstadt Phnom Penh, ein Kinderspital indem sich Kinder und werdende Mütter GRATIS behandeln können. Wir wollten wissen, wie wir direkt vor Ort helfen können. Es hiess, Geld oder Blut: Na dann, Geld haben wir keines mehr, also ab zum Blutspenden. So liess sich Tamara das erste Mal in ihrem Leben im Beat Richner Hospital in Kambodsscha Blut nehmen. Der Stich tat weh, doch die Befriedigung jemanden helfen zu können war umso grösser! Solltet Ihr Geld haben, sind Eure Spenden herzlich Willkommen, hier geht es wirklich an den richtigen Ort!

23. Juli 2009

Fahrendes Bett

Da wir leider ja nur ein Jahr Zeit zum reisen haben..., heisst es ab sofort: Einen detaillierten Reiseplan zu erstellen. Um Zeit zu sparen, reisten wir direkt in den Süden von Laos und dies in einem ganzen Tag und einer Nacht. Der erste Streckenteil war 218 km lang und wir brauchen ganze 10 Stunden!! So fuhren wir tagsüber bis nach Vientiane und von da an mit einem speziellen Schlafbus nach Pakse. Auf der Reise erlebten wir ja schon einige Nachtfahren, doch diesmal hatten wir einen Bus, indem wir fast ausgestreckt liegen konnten! Und dies in einem solch armen Land.

Im Facebook sind wir bei der Gruppe "Wir sind ein Fan von Roller" beigetreten :-) Denn auch in Pakse haben wir einen Roller gemietet um die bekannte Tempelruine, Wat Pho zu erkunden. Um zu der Ruine zu gelangen, musste der reissende Mekongfluss überquert werden. Dies geschah mit einer laotischen VIP Fähre.

Was hier noch erwähnt werden muss ist Marco's Helm. Die Einheimischen haben ihn komischerweise immer angegrinst....

Hier unsere Eindrücke

20. Juli 2009

Schiff Ahoi

Von Chiang Mai aus machten wir uns auf den Weg Richtung Laos.

Von der Laotischen Grenze aus, schipperten wir 2 Tage auf dem Mekong Fluss, bis wir die herzige Stadt Luang Prabang erreichten. Tja, es war zwar nicht eine angenehme Erstklassfahrt, doch es gab so viel zu bestaunen, dass die jeweiligen 8 Stunden pro Tag auf dem "Holzbänkli" gar nicht so schlimm waren. Wir müssen ehrlicherweise noch dazu sagen, dass wir ein Kissen für unseren Po gekauft haben. Danke für den Tipp!!

In Luang Prabang angekommen, gings wie immer auf die Suche nach einer Unterkunft - etwas was wir sicher nicht missen werden. Wir waren sofort von dieser Stadt angetan. Sie ist, wie es viele Reiseführer beschreiben, sehr fotogen.

Dank dem, dass wir wieder einmal einen Roller gemietet haben, rollten wir ein bisschen umher und sahen wie die Nachbarsdörfer sehr, sehr arm und leider auch dreckig waren. Klar, die Touristenströme fehlen. Wir kamen auch an riesige Felder vorbei, auf denen dutzende Arbeiter-/innen Reissetzlinge am einpflanzen waren. Eine Arbeit in der man den ganzen Tag in gebückter Haltung und bis zu den Knien im Wasser steht, dies zusätzlich noch bei brütender Hitze. Wenn man den Leuten zuschaut, wie und bei welchen Verhältnissen sie arbeiten müssen, werden wir in Zukunft jedem Löffel Reis unsere Achtung schenken.

Was uns, neben den fleissigen Feldarbeiter-/innen hier alles noch über den Weg gelaufen ist, seht Ihr hier.

13. Juli 2009

Einmalige Chance!

Über Bangkok ging es in den Norden von Thailand nach Chiang Mai., die Tempelstadt. Nach dem dritten Tempel meinten wir, wir seien wieder im ersten... dies war die Bestätigung, wir haben genug Tempel gesehen :-)

Am nächsten Tag gings zum legendären Goldenen Dreieck, das Dreiländergebiet zwischen Thailand, Laos und Burma und dann weiter zu verschiedenen traditionellen Volksstämmen.

Als Abwechslung gings am anderen Tag zum "thailändischen James Oliver" in den Kochkurs. Zuerst führten sie uns zum einheimischen Markt. Als wir das notwendige gekauft hatten, mussten Gewürze und Gemüse im Garten gesammelt werden. Erst dann gings ab in die Küche. Diesmal gings nicht um die Wurst, sondern hauptsächlich um den Reis. In Thailand sind die 18 Punkte Gault-Millau Starköche nicht in weiss gekleidet, sondern sehen halt eben wie Gartenzwerge aus:


Habt ihr Lust auf thailändische Küche? Die Gartenzwerge laden Euch ein. Wir freuen uns auf Eure Anmeldung. Zu den Thais

9. Juli 2009

Made in China

Hong Kong ist abwechslungsreich, spannend, gegensätzlich und schockierend. Und genau desshalb gehört diese Stadt ab sofort zu einer unseren Lieblingsstädten.

Unser Hotel befand sich auf dem Hügel mit super Aussicht auf die Skyline. Aber der Heimweg führte nicht einfach die Strasse hinauf, sondern wir wurden mit der längsten Rolltreppe der Welt (800 Meter / 135 Höhenmeter) nach Hause gerollt! Dies war wirklich ganz bequem. Dass die Rolltreppe aber keinen 24 Stunden Betrieb hat, mussten wir leider auch erfahren: Da ja unser Roger für den Wimbledonsieg ein wenig länger brauchte und zusätzlich noch die Zeitverschiebung dazukam, mussten wir den ganzen Berg, morgens um 3.00 Uhr nach feuchtfröhlichen Feierlichkeiten, hinauflaufen.





Das China gleich um die Ecke liegt, wurde uns vorallem an Essständen und Märkten bewusst. Wir wollten für einmal nicht wissen was da auf dem Grill brutzelt. Der Geruch genügte um zu wissen, nein, dies wollen wir nicht probieren. Zufälligerweise kamen wir auch an einen einheimischen Markt vorbei, mit uns als einzigen Touristen. Wir haben schon viele Märkte gesehen und sind uns an vieles gewohnt - dachten wir - doch wie da mit Tieren gehandelt wird, war die schockierende Seite Hong Kongs.







In Hong Kong sind nicht nur die Häuser ein "wenig" höher, sondern auch die Verkehrsmittel: alle Busse und sogar die Trams nämlich sind zweistöckig!
Dank Insidertipps haben wir, unter vielem anderem, das super feine italienische Essen, feines Glace und das günstige und leckere Sushi geniessen können.

Die Bilder dazu

1. Juli 2009

Abwarten und ....

Nach den Traubenländern Neuseeland und Australien haben wir in Malaysia ein gesünderes Getränk degustiert. Wisst Ihr was dies ist?
Nein dies ist keine Hecke, es ist ein Teestrauch. Wir besuchten mit unserem super Flitzer die grösste Teeplantage von Malyasia in den Cameron Highlands.
Und viele Teesträuche zeichnen eine wunderschöne grüne Landschaft über unzählige Hügel.

Und nun wissen wir also, dass der Tee nicht in der Migros wächst....

Die Teebilder

26. Juni 2009

Gruss aus dem Büro

Gerne gestatten wir Euch einen Blick hinter die Kulisse und zeigen Euch unseren aktuellen Arbeitsplatz:
Hier werden Photos sortiert, stundenlang an Sätzen gefeilt, die Texte redigiert und schlussendlich alles online gestellt. Und während der Pausen, laufen wir 3 Meter und stürzen uns ins 28 Grad warme Meer :-)

Nun grüssen wir alle ganz speziell, welche momentan auch gerade im Büro sitzen - macht doch mal eine Pause und...

Ach ja, unsere Unterkunft seht Ihr hier. Und weil es so schön und günstig ist, 30 Franken für die Übernachtung next to the beach und 4 Franken für's Nachtessen, bleiben wir noch eine ganze Weile hier.

In dem Sinn: gut plansch

20. Juni 2009

Singapore, die sauberste Stadt?

Ja, die Stadt ist wirklich sauber, hier nimmt man sogar das Trottoir feucht auf... Und zusätzlich super gut organisiert - einfach userfriendly! Und alle, die im Jahre 1960 gegen eine Untergrundbahn in Zürich gestimmt haben: geht mal nach Singapore, dann seht ihr was Zürich verpasst hat! Alle paar Minuten einen top modernen Zug, anhalten, alle Leute raus und wieder rein und weg, da ist im Gegensatz das Züri-Trämli immer noch ein Rössli-Trämli und die Pariser Metro eine oltimer Bahn!

Wieder mal eine Anmerkung zu den Shopping Zentren: hier heisst es nicht Lädele, sondern Shoppele, denn da geht man von einem Shopping Center zum anderen. Die Orchard Road besteht aus mindestens 20 Shopping Zentren und zur Zeit bauen sie noch drei weitere! Zum Glück hat Marco die Budget Kontrolle :-)

Da wir Zuhause nie Zeit hatten um in den Züri-Zoo zu gehen :-) haben wir uns den berühmten Singaporer Zoo angeschaut. Ja, er war super, nun freuen wir uns umso mehr auf das Zuhause - nein natürlich auf den noch berühmteren Züri-Zoo. Wer kommt mit uns mit? Ab Mitte August haben wir täglich Zeit!

Zu den Bildern

14. Juni 2009

Erster asiatischer Stopp

Unsere erste Stadt in Asien: Kuala Lumpur. Im Reiseführer steht, dass diese Stadt ein guter Einstieg in Asien sei, da es nicht so hektisch zu und her gehe wie in den anderen Grossasiatischen Städten. Ok, entweder war Mister Lonely Planet schon lange nicht mehr in Kuala Lumpur oder wir können uns noch auf was gefasst machen...

Aber zuerst einmal freuten wir uns über die günstigen Preise, im Gegensatz zu den letzten Monaten. So konnten wir uns wieder einmal ein "bescheidenes" Zimmer leisten und durften uns für einmal ganz legal, war ja auch schon anders, siehe Bericht, am riesigen Frühstücksbuffet erfreuen!


Wer in Kuala Lumpur kein Auto hat, ist wirklich nur 2. Klasse. Denn das Lichtsignal beim Fussgängerübergang (falls es wirklich mal einen hat) ist immer auf rot. Da kann man warten und warten (bis man selber grün wird), es wird nie grün. Dies bedeuted jedes mal eine Mutprobe, wenn man eine Strasse überqueren will. So heisst es: Achtung, Fertig, Spurt und hoffen, dass man die gegenüberliegende Seite vor dem nächsten fahrbaren Geschoss erreicht. Und dies bei 35 Grad und 98 Prozent Luftfeuchtigkeit...

Für alle Shopping Fanatiker; geht nach Kuala Lumpur da findet ihr riesige Shoppingzentren, da kommt einem das Glatt wie der Tante Emma Laden vor, dann wieder andere Shopping Malls nur mit den exklusivsten und bekanntesten Brands. Für die anderen 98 Prozent, uns inklusive mit täglich schwindendem Kontostand, gibt es denn Nightmarket im Chinatown. Dort bekommt man die gleichen Brands, einfach ein bisschen günstiger...

Hier die Bilder dazu

7. Juni 2009

What a great city

Nun, ob unser Englisch besser geworden ist, dass lassen wir mal beiseite... aber wir genossen entspannende Wochen in Sydney und konnten die Stadt so richtig auskundschaften - natürlich nur am Wochenende, denn unter der Woche gings in die Schule und nach Hause Homework machen...

Aber zum Glück hatten wir ab und zu doch auch noch Zeit für Ausflüge, zum Beispiel:

in die wunderschönen Blue Mountains, auch wenn sie nicht so blue waren...

und zu unseren Freunden, von wo aus wir auch Ausflüge unternommen haben und als Höhepunkt ein unglaublich gutes Fondue geniessen durften!

Die schönsten Bilder von Sydney und Umgebung

Ja und nun heisst es wieder Abschied nehmen von einem westlichen Lebenstyl, denn es geht weiter nach Asien.

19. Mai 2009

Back to school

After so many unforgettable impressions in the last months, we give our brain also some training. We decided to go in the English school for 3 weeks. That's a good way to combine sightseeing and English learning. We're living close to the city in a homestay family and enjoying the Australia way of life.

As you see above, our writing must be improved. We hope after 3 weeks attending classes, we will get a better level... :-)

27. April 2009

Lieber Schafe als schaffe...

Man nimmt ein bisschen Schweiz und Irland, mixt es zusammen und verziert es mit 20 Millionen Schafe - dann kommt Neuseeland heraus. Wo findet man einsame Küstenabschnitte, einen Gletscher welcher fast bis ins Meer fliesst, traumhafte Seen und Landschaften wie gemalen und dazu noch keine unnötige Gesetze? Zusätzlich erlebten wir noch freundliche und hilfsbereite Kiwis. Kiwis, die Früchte? Nein, den Einheimischen sagt man so, denn der Kiwi ist das National- und Wappentier Neuseelands.
Unsere Reiseroute seht Ihr rechts. Und da Fotos viel mehr sagen als Worte, haben wir Euch eine spezielle grosse Kollektion (mit Beschreibung) zusammengestellt.









Dazu noch dieses:

Fussgängerstreifen-Erlebnis

Wir standen an unserem 1. Abend in Neuseeland am Fuss- gängerstreifen und sahen ein Pärchen mit Mammutjacken. Und auch diesmal: Mammut- jacke=Schweizer-/in. So kamen wir ins Gespräch und nach einer halben Stunden standen wir immer noch redend an gleicher Stelle. So verabredeten wir uns schlussend- lich für den nächsten Abend in einer Bar, denn wir hatten uns noch soviel zu erzählen. Das Paar, Renata und Romano, sind auch ein Jahr unterwegs, aber in ungekehrter Richtung. Check it out: www. romata.ch. Ja und schlussendlich reisten wir 4 Wochen zusammen durch Neuseeland! Wir genossen jeden zweiten Abend bekocht zu werden, viel Gelächter und die spannenden Jassrunden!

Petri-Heil
Klein Marco steht fischend am Steg und zieht ab und zu eine Schwale an Land. Dies war vor 25 Jahren, aber einmal ein Fischer, immer ein Fischer! So hiess es beim ersten Fischerladen, ok es war nur eine Tankstelle mit 2 Fischerrouten, sofort kaufen und am nächstgelegenen Fluss die Angeln reinhalten. In Neusee- land darf "Mann" nicht nur "Würmchen" baden. Nein, man muss hart arbeiten: rauswerfen, reinziehen, rauswerfen, reinziehen ... Und mit dem Fischerfreund Romano macht dies auch noch unheimlich Spass. Da nimmt man vieles in Kauf: Hagelsturm, 06.00 Uhr aufstehen, fiese Sprüche der Frauen, etc. etc. Aber der Aufwand hat sich gelohnt. Hier das Resultat:

Persönlicher Kommentar von Tamara:
Von wegen Resultat: 50 Stunden Aufwand, 17 Seen oder Flüsse abklappern (finde mal einen geeigneten Ort, wo die beiden Herren die Rute rauswerfen können) und 2 gezogene Fische... wie ist das mit Aufwand und Ertrag??? Aber die Fische waren lecker... nur zu wenig ;-)

25. März 2009

Adressänderung

Wir sind in Neuseeland angekommen und wussten gar nicht mehr, dass es:
- auch Flüsse ohne Abfall gibt
- Strassen ohne Hunde
- Nationalparks ohne Eintrittsgeld
- öffentliche WC's ohne Spuren des Vorgängers

Mit anderen Worten, wir geniessen, trotz der unglaublichen Schönheit des eindrücklichem Südamerikas, wieder einmal ein zivilisiertes Reisen. Wir fühlen uns hier ein bisschen wie in der Schweiz.

Zu all dem müssen wir nicht mehr täglich unsere Rucksäcke packen und Unterkünfte suchen, denn für die nächsten 2 Monate ist dies unser Zuhause:



Das Vagabundenleben macht richtig Spass. Wir hatten z.B. schon so grossen Hunger gehabt, dass wir auf dem Parkplatz vor dem Einkaufszentrum zu Mittag kochten oder wir übernachten an einem ruhigen, verlassenen Fluss.

Es ist schön zu wissen, dass man an jeden Ort schlafen kann wo man möchte (in Neuseeland ist wildes Campieren erlaubt), Essen wann, wo und was man möchte oder kein WC suchen muss. Wir sind Camperfans geworden!

Übrigens, neuerdings fahren wir VW :-)

11. März 2009

Trauminseln?

Nach 6 Monaten spanisch reden hatten wir so unsere Schwierig- keiten mit unserer Sprache links des Röstigrabens. So redeten wir halt im Stil von: vent-dos, nous sommes de Suiza, Adios y Merci und merkten es nicht einmal...

Im Gegensatz zu den Osterinseln hatten wir in die Französisch Polynesischen Inseln hohe Erwartungen: weisse Strände, türkis- blaues Wasser, VIP's, schöne Bewohner und nicht ganz billig.

Auch hier kam es anders...

Von der Hauptinsel Tahiti gings mit der Fähre hinüber auf die Insel Moorea. Auf Moorea mieteten wir ein Bungalow mit wunderschöner Sicht aufs Meer, inklusive Sonnenuntergang. Die Strande sind eher klein, dafür das Wasser türkis wie auf den Postkarten und warm wie in der Badewanne. Wer Sehenswürdig- keiten sucht, wird auf Moorea nicht fündig. Unsere einzige Aktivtät neben dem baden, bräunen, liegen, lesen und essen, war auf einer 125er Vespa einmal um die Insel (60km) brausen, ganz EU-konform mit Helm!



Bilder von Moorea






Nach einer Woche gings weiter auf die nächste Insel, nach Bora Bora. Auch für uns, schon immer eine Traumdestination - doch Traum und Realität ist ja leider meistens nicht übereinstimmend. Dies gilt eben auch für Bora Bora. Denn die Insel lebt nur vom Name und vom klaren, türkisblauen Wasser.
- Traumstrände? Keine gesehen
- Schöne Leute? Grösstes Marktpotential für Weight Watchers
- VIP's gesehen? Nur ein Privatjet am Flughafen
- Ausgang? Um 21.00 Uhr ist Polizeistunde
- Teuer? Oui, da ist die Schweiz gerade ein ALDI-Land

Bilder von Bora Bora

Fazit: Wir haben wahrscheinlich schon zu viele schöne Orte auf dieser Welt gesehen, dass uns Bora Bora nicht aus den Flip-Flops gehauen hat. Für uns stimmte einfach das Preis-/Leistungs- verhältnis bei weitem nicht.

25. Februar 2009

Adios America del Sur

Nach einigen Tagen in Santagio de Chile - die Stadt hat leider keinen Blogeintrag verdient, denn es gibt wenig bis nichts Sehenswertes - hiess es nach über 5 Monate Abschied vom Zentral- und Südamerikanischen Festland zu nehmen. Mit einem weinenden, aber auch einem lachenden, "hoffnungsvollen" Auge flogen wir auf die Osterinsel. Die Osterinsel gehört trotz 5'000 km Entfernung immer noch zu Chile und daher durften wir nochmals einige Tage Spanisch reden :-)

Von der Osterinsel haben wir eigentlich nicht so viel erwartet und gewusst. Ausser, dass auf der ganzen Insel verteilt einige Steine aufeinander geschichtet seien, welche dann Statuen sein sollen...

Aber es kam alles ganz anders, am Ende wollten wir nicht mehr gehen...

 Die sogenannten Steinskulpturen werden offiziell Moais genannt. Es gibt grössere und kleinere Gruppierungen, teilweise wurden sie auch restauriert und wieder aufgestellt. Am ersten Tag gings schon früh los, denn wir wollten die Moais bei Sonnen- aufgang erleben. Da wir lange vor dem Aufgang bei den Moais ankamen, sahen wir von ihnen knapp die Umrisse. Dann aber erkannten wir minütlich mehr und mehr die Grösse und die Mächtigkeit. Bei Tagesanbruch waren wir dann restlos überwältigt. Und so erging es uns die ganze
Woche. Die Insel haben wir mit der Vespa und dank deutscher Nachbarschafts- freundschaft auf einer langen Wanderung ausgiebig auskund- schaftet und sind immer wieder auf stehende oder liegende Moais gestossen! Eine weitere Schönheit der Insel sind die vielen wilden Pferdeherden, da kamen wir uns vor wie im wilden Westen...

Die Bedeutung der Moais könnt Ihr hier nachlesen

Hier die Inselfotos

11. Februar 2009

Eis am Stück

Ein Tagesausflug von El Calafate führte uns an den grössten aktiven Gletscher von Südamerika, der Perito Morena Gletscher. In der Schweiz haben wir ja eigentlich auch schöne und impossante Gletscher, von dem her wäre dieser nicht erwähnenswert. Aber, der Perito Morena Gletscher ist insofern speziell, da er wie ein Kuchenstück "abgeschnitten" ist. über verschiedene Wege gelangt man wenige hundert Meter an die Abbruchstelle heran. Und dies ist dann eben das spezielle an diesem Gletscher.

Und da der Gletscher zusätzlich noch aktiv ist, grollts und knirschts immer wieder und mit Glück und Geduld sieht man riesige Eisblöcke in den See herunterfallen. Wirklich ein interessantes und einmaliges Spektakel. Und da wir ja nicht in die Antarktis gehen konnten - siehe Bericht weiter unten - genossen wir eben "Little Antarktis" beim Perito Morena Gletscher...

Eisige Fotos - Achtung kalt

7. Februar 2009

Vier Jahreszeiten an einem Tag...

Wir wagtes es tatsächlich (inkl. Tamara, die Sportsbanause) einen 3-Tages Treck durch den Nationalpark Torres del Paine zu planen. Das "Wahrzeichen" vom Nationalpark sind die drei wunderbar grosse Granitberge, genannt "Torres del Paine".
Als wir uns ueber den Nationalpark informierten, kamen Tamara schon die Schweissperlen hoch und die Blatern spührte sie auch schon wachsen ;-) doch es kam alles ganz anders! Zu unserem Erstaunen ging alles wunderbar, das heisst: kein herumzicken, keine Blatern und die Schweissperlen - ok die gehörten dazu und der Marco hatte auch davon...

Fantastisch was dieser Park zu bieten hat: Berge, Wälder, Gletscher welche in den See ragen und herumschwimmende Eisklötze, nachdem sie sich vom Gletscher lösten (eine munzige Antarktis). Winde, welchen wir fast nicht, im wahrsten Sinne des Wortes, widerstehen konnten. Die Natur zeigte sich wieder einmal von ihrer schönsten Seite. Wir erlebten an unserem letzten Tag alle vier Jahreszeiten, inklusive Schnee!! Übernachten durften wir in "Refugios" (Waldhütten), so hatten wir also immer einen warmen Unterschlupf.

Nun heisst es: Das Wandern ist auch Tamara's Lust :-)

Der Beweis

3. Februar 2009

Das Ende der Welt

Ushuaia, die südlichste Stadt der Welt! Die Stadt selber ist nichts weltbewegendes, ausser einer Touristenstrasse gibt es nicht viel zu sehen. Aber das Wissen, südlicher ist nur noch die Antarktis, wertet die Stadt ganz schön auf.

Eine Strasse führt von Ushaia in den Nationalpark Tierra del Fuego. Im Nationalpark war es sehr ruhig, schön, windig und mystisch. Die Natur war überwältigend und die Stimmung hervorragend. Hier sagen sich wirklich Fuchs und Hase gute Nacht.

Hier der Beweis:

Irgendwann ist dann auch die Strasse des Nationalparks zu Ende. Hier erreicht man dann wirklich das Ende der Welt. Keine Strasse auf der Welt liegt südlicher und hier stehen wir:


Ok, eigentlich wollten wir noch ein wenig südlicher gehen: Aber der grosse Traum, eine Reise in die Antarktis, liess unser Budget leider nicht zu! Wir standen vor der Entscheidung: Entweder 10 Tage Antarktis und dann nach Hause oder und einige Monate weiterreisen.

Das Ende

27. Januar 2009

Modefarbe: schwarz/weiss

Bei unserem nächsten Stopp, Punta Tombo, waren alle schwarz/weiss gekleidet - unglaublich, wirklich jeder!!

Ok, es waren keine Menschen sondern eine Pinguinkolonie. Vom September - April brüten über 500'000 Pinguine in der grössten Pinguinkolonie ausserhalb der Antarktis. Ab April schwimmen sie in Gruppen ohne Unterbruch 6'000 km Richtung Brasilien und dann im Herbst wieder zurück! In dieser Zeit betreten sie kein Land mehr, sie essen und schlafen im Wasser.

Hier die kleinen Langstreckenschwimmer

23. Januar 2009

Wasser ohne Ende

Nach 20 Stunden Busfahrt erreichten wir die Stadt Puerto Iguazú. Die Stadt liegt an den Grenzen zu Brasilien und Paraguay und ist auch der Ausgangsort zu den berühmten Wasserfällen Iguazú. Die Iguazú-Fälle sind 2'700 Meter breit, sie sind die grössten (im Sinne von die breitesten) Wasserfälle der Welt. Unser Bächlein am Rhein ist zum Vergleich ganze 150 Meter breit!
Zu den Fällen führen Stege so nahe ran, dass man das Geschehen aus nächster Nähe beobachten kann - mit Dusche inklusive.

Da die Wasserfälle auf argentinischem wie auch auf brasiliani- schem Boden fliessen, besuchten wir die Fälle von beiden Ländern aus.

Unsere Eindrücke

20. Januar 2009

Tango, Künstler, Wein und Fleisch...

...dies ist Buenos Aires, die Stadt mit europäischen Flair und südamerikanischen Temperament. Vor unserer Haustüre domi- nierten an den Wochenenden die Märkte und die Tangotänzer das Quartierleben. Hier ein kleiner Ausschnitt:



Eine kleine Randbemerkung zu Buenos Aires: Der häufigste Satz in den Läden: "No tengo monedas" - was soviel heisst wie: "ich habe kein Wechselgeld" - So konnten wir nicht einmal einen Kaugummi kaufen, weil sie kein Retourgeld hatten. Zudem ist jeder Bus mit einem Billetautomaten ausgestattet, der natürlich nur Münz schluckt und Busabonnamenten kennen sie auch noch nicht. Dies bedeutet: Hier kann nur derjenige Bus fahren, der das nötige Kleingeld hat - im wahrsten Sinne des Wortes.

Ja, noch etwas zum kulinarischen: Wenn man Fleisch bestellt, erhält man ein halbes Kalb und dazu ist es erst noch lecker! Und zur Abwechslung ein "kaltes Plättli"? Auch dies ist hier erhältlich! mmmmh...

Wir haben natürlich nicht nur gegessen. Auch ein paar Sehenswürdigkeiten haben wir zwischen dem Essen und dem Shoppen noch gesehen :-)

Hier die Bilder

14. Januar 2009

Fast wie zu Hause

Nach vier Monaten täglichem "ich packe min Rucksack..." hatten wir genug vom ein- und auspacken und mieteten uns für zwei Wochen eine Wohnung in Buenos Aires.

Endlich durften wir wieder selber einkaufen, kochen wie es uns schmeckt, backen, abwaschen, putzen und sich einfach wieder in der "eigenen" Wohnung sich wohl fühlen - ach war das schön! Das "Heimgefühl" kam zusätzlich noch durch das abend- liche "Schweizer Fernsehen" schauen auf - Internet sei dank. Nun sind wir also wieder "Up to date" und können uns aber trotzdem nicht vorstellen, wie kalt es wirklich in der Schweiz ist...

Doch etwas wichtiges fehlte auf dem Speiseplan: ein Fondue - man hätte es sogar kaufen können, doch wer isst schon ein Fondue aus der Bratpfanne?!?

Unser temporäres Zuhause

3. Januar 2009

Doppelter Abschied...

Nach einigen Tagen in Arequipa erreichten wir wieder das uns schon fast vertraute Lima. In Lima verbrachten wir den Jahreswechsel und stossten auf eine weiterhin schöne und sichere Reise an.

Gemäss Plan hätten am Neujahrestag Marco's Eltern nach Hause und wir weiter nach Argentinien fliegen sollen- doch es kam alles ganz anders:

Zwei Stunden nach der Verabschiedung standen Marco's Eltern wieder am Gate: Der Flieger hatte einen technischen Defekt und konnte nicht abfliegen! So durften Marco's Eltern noch zwei Tage im Luxushotel Sheraton in Lima verbringen... - sie wollten einfach noch nicht nach Hause :-)

Das Hotel Sheraton konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Wir verschoben unseren Abflug und schmuggelten uns auch in das Hotel und genossen das Essen vom Buffet denn wir wussten, in den nächsten Monaten gibt's für uns nichts mehr dergleichen...


Und nach der zweiten Verabschiedung gings bei uns dann wirklich nach Buenos Aires und für die Eltern von Marco einen Tag später doch noch nach Hause...

27. Dezember 2008

Chaotischer Grenzübergang

Dieser Zoll hat es verdient benannt zu werden:

Auf dem Weg von La Paz nach Arequipa überquerten wir den Desaguadero Zoll an der bolivanischen/peruanischen Grenze. Im Reiseführer steht zu diesem Grenübertritt: "chaotisch" - und so war es dann auch..


Und dazu noch die Bilder

26. Dezember 2008

Weihnachten mal anders...

Auf dem Weg nach La Paz mussten wir noch die Fähre nehmen, da es zu weit wäre, den 13x grösseren Bodensee zu umfahren. Aber eben, die Fähren sind natürlich nicht so luxuriös wie diese auf dem Zürichsee. Wir mussten sogar aus dem Bus steigen, da es zu gefährlich wäre Bus und Passagiere auf der gleichen Fähre zu transportieren. So tuckerten wir eben mit einem separaten, kleinen Boot über den See.

Die Gegend bis La Paz ist eine Traumlandschaft und dann: mächtig, riesig und unüberschaubar liegt die Stadt mit ihren 1,8 Mio. Einwohnern direkt vor uns. Wahnsinn, jeder Quadratmeter ist verbaut bis hoch auf die Hügeln.

In dieser Stadt erlebten wir Weihnachten. Aber leider war von Weihnachten nicht viel zu spühren. Die Stadt erinnerte mehr an einen Ameisenhaufen: kilometerlange Marktstände in allen Strassen und tausende von umherschwirrende Menschen. Dafür gab es überall Panettone zu kaufen, den dieser isst man in Bolivien traditionshalber zu Weihnachten. Auch wir probierten natürlich einer, aber wir bevorzugten die mitgebrachten Weihnachtsguetzli - besten Dank an die Bäckerinnen! So freuen wir uns jetzt schon auf die nächste, besinnliche und ruhige Weihnacht...


Erschreckend waren die Gegensätze: Auf einer Seite die einkaufende Bevölkerung und nebenan viele hunderte von Armen, welche auf den Strassen leben und auf der Suche nach etwas essbarem sind.

An einem Tag machten wir einen Ausflug zu dem berühmten Mondtal (Valle de la Luna), welches vor Millionen von Jahren durch die Erosion und Klimagegensätze gebildet wurde.

La Paz in Bildern

24. Dezember 2008

Feliz Navidad

Wir wünschen Euch allen ein schönes, feines, besinnliches und friedliches Weihnachtsfest mit vielen Geschenken!

Wir feiern auf 4'000 Meter über Meer in La Paz - zwar ohne Schnee, aber auch mit warmen Jacken.

Tamara & Marco

PS: In den letzten Wochen, haben wir aus Zeitgründen!!! den Blog ein wenig vernachlässigt, aber im neuen Jahr wird wie immer alles besser...

22. Dezember 2008

Nächster Halt: Bolivia

Wir entschieden uns für einen "kurzen" Abstecher nach Bolivien, denn der Titicacasee und La Paz wollten wir uns nicht entgehen lassen. Es sind ja nur 15 Stunden Busfahrt...

Über die Hochebene der Anden ging die Fahrt also Richtung Bolivien und die Luft wurde immer dünner, denn die Strasse geht bis auf 4'300 Meter. Die erste grosse Stadt auf bolivia- nischer Seite ist Copacabana - nein leider nicht die Stadt in Brasilien, da fehlten die knapp bekleideten Frauen ;-)

Die Stadt liegt direkt am Titicacasee - eigentlich schon fast ein Titicaca-"Meer". Er ist Südamerikas grösster See, fast 13-mal grösser als der Bodensee.

Ein Tagesausflug führte mit dem "Schnellboot" (5 Km/H!!!) auf die Isla del Sol. Somit dauerte die Fahrt zur Insel mehrere langweilige Stunden. Wir wurden fast von einem Pedalo überholt...

Unser Bootskapitän - man beachte seine Steuerkünste...
Doch die Geduld wurde mit einer landschaftlich, wunderschönen Wanderung belohnt.

Dazu die Bilder

18. Dezember 2008

Eine Stadt mit grosser Vergangenheit

Ein Höhepunkt jeder Peru-Reise, die Besichtigung der sehr gut erhaltenen Ruinenstadt der Inkas: Machu Picchu. So ging es also frühmorgens (05:30 Uhr!!) mit dem ersten Bus rauf zur ehemaligen Inkastadt. Was wir antrafen war einfach einmalig.

Die Stadt ist einsam auf der Spitze eines Berges gebaut, umgeben von mächtigen Bergen. Und so bestiegen wir zuerst einer dieser Bergen, den Huayna Picchu. Der Aufstieg war ganz schön anstrengend, den 1. war es früh morgens, 2. befanden wir uns auf 2'700 Meter Höhe und 3. ist der Weg unglaublich steil. Oben angekommen, entschädigte die Aussicht auf die Inkastadt aber alle Anstrengungen.
Der Aufstieg:

Dies muss man gesehen haben